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Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,
ist voll Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und
nicht helfen können,
das war für uns der größte Schmerz.
Dein Kampf ist jetzt zu Ende, jahrelang hast du mit der Krankheit gelebt. Trotz vielen Leidens warst du immer ein lebenslustiger Mensch
und hast uns zum Lachen gebracht.
Schweren Herzens müssen wir auf Wiedersehen sagen,
aber du wirst für immer in unserem Herzen bleiben.
In Gottes ewigen Frieden heimgegangen ist unsere liebe Mama, Tochter und Schwester, Frau
Martina Unterpertinger
* 8. März 1964 † 16. August 2022
Unsere liebe Martina ist ab Freitagmittag in der Friedhofskapelle von Bruneck aufgebahrt.
Gemeinsam beten wir für sie am Freitag um 19 Uhr in der Friedhofskapelle und am Samstag um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Samstag, dem 20. August, um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Bruneck. Anschließend begleiten wir unsere Martina zur Beisetzung in den Stadtfriedhof.
In ewiger Verbundenheit:
deine Kinder
Andrea, Hannes und Arthur
deine Eltern
Martha und Alois
deine Geschwister
† Edith, Evi, Andreas und Irma mit Familien
deine Tanten und Onkel, Cousinen und Cousins mit Familien
deine Patenkinder
alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Bruneck, Terenten, Pfalzen, am 16. August 2022
Ein besonderer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal der Abteilungen Neurochirurgie und Intensiv am Krankenhaus Bozen für die liebevolle Betreuung.
Martina wuchs in Terenten bei ihren Eltern und mit vier Geschwistern auf.
Schon als kleines Mädchen wollte sie immer Menschen helfen, wohl deshalb hat sie den Beruf der Krankenschwester erlernt und diesen auch einige Jahre ausgeübt.
Bis eine schwere Krankheit ihr Leben veränderte. Viele Monate verbrachte sie in der Innsbrucker Klinik und musste mehrere Kopfoperationen über sich ergehen lassen.
Dank ihres starken Willens und der Hilfe und Unterstützung ihrer Eltern, fand Martina wieder ins Leben zurück. Sogar ihr größter Wunsch, nämlich der einer eigenen Familie, ist Wirklichkeit geworden.
Nach einer längeren glücklichen Zeit holte sie die Krankheit allerdings wieder ein und der Alltag wurde zunehmend beschwerlicher.
In den letzten Monaten verbrachte sie wieder viel Zeit im Krankenhaus, ihre Kraft ging zu Ende. Martina war eine Kämpferin und hat nun den Kampf gegen ihre Krankheit verloren.