Klaus Pegger


Meine Zeit, das ist mein Leben.
Wem ich eine Stunde meiner Zeit gab,
dem schenkte ich ein Stück von meinem Leben.
Pfiat enk!
Fassungslos und voller Schmerz teilen wir euch mit, dass mein Sohn, unser Bruder, Schwager, Onkel und Pate
Klaus Pegger
* 10. März 1970 † 29. Juli 2018
Fotograf
Gastwirt zum Roten Adler - Pegger-Bar
allzu früh nach kurzer, schwerer Krankheit aus unserer Mitte gerissen wurde.
Wir begleiten unseren lieben Klaus am Donnerstag, 2. August, um 14 Uhr vom Gasthaus „Zum Roten Adler“ aus über den Kirchplatz zum Begräbnisgottesdienst in die Pfarrkirche von Latsch mit anschließender Verabschiedung.
Latsch, Vetzan, Mösern (A), Mals, Galsaun, Schlanders, am 29. Juli 2018
In Liebe und auf ein Wiedersehen:
deine Mama Martina Wwe. Pegger geb. Forcher
deine Geschwister
Heidrun mit Ulrich Wieser und Judith
Inge mit Manfred Pinzger, Marilena und Maximilian
Emil mit Barbara Holzner, Elias und Sofia
Manfred mit Karin Mitterer, Jonas und Justus
deine Paten Karl und Manni
deine Patenkinder Maximilian und Jonas
sowie alle Verwandten
dein Mitarbeiterteam der Pegger-Bar, Freunde und Bekannte
Den Rosenkranz beten wir am Mittwoch um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche von Latsch.
Unser besonderer Dank gilt den Abteilungen Medizin und ZÜST des Krankenhauses von Schlanders für die fürsorgliche Betreuung.
Statt Blumen auf das Grab zu legen, gedenke man wohltätiger Zwecke.





















Deine Stimme,die uns vertraut war,schweigt.
Klaus Du,der immer fuer alle da warst,lebst nicht mehr.
Was uns aber bleibt sind Liebe,Dank und Erinnerungen an viele schoene Jahre(Stunden).
Klaus,Du bist immer bei uns,
denn Du lebst in uns weiter!
Wir vermissen Dich!
Ein herzliches Beleid deiner Familie .
Wir sehen uns da oben wieder ...
Wir sind alle geschockt, dass du so früh von uns gehn musstest. Doch die schönen Erinnerungen bleiben, die nimmt uns keiner. Mach es gut auf deiner Reise⭐️
Lisi Pichler Kaltern
Olm a plotz in neinem herzen.
Gonz liebe letzte grüsse.
Worsch eine aussergewöhnliche persönlichkeit.
Eine stille trauernde
R.I.P
des Schicksal`s Mund bleibt doch nur stumm
Gott allein weiß warum, Gott allein weiß wozu
und dieses Wissen gibt Euren Herzen Ruh!
Unser aufrichtiges Mitgefühl
Fam. Santer Galsaun
verscheucht den Hund, der bellend Knochen frißt, die roh'n.
Laßt schweigen die Pianos und die Trommeln schlagt,
bringt heraus den Sarg, ihr Klager klagt.
Laßt die Flieger kreisend - Trauer sei Gebot
An den Himmel schreiben: Er ist tot.
Straßentauben gebt um den Hals starre Kreppkragen,
Polizisten laßt schwarze Handschuh' tragen.
Er war mir Nord, mir Süd, mir Ost und West;
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.
Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
nie wieder wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.