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Schlicht und einfach war ihr Leben,
treu und fleißig ihre Hand.
Möge Gott ihr Frieden geben,
und der Ihren ewigen Dank.
Dankbar für die lange Zeit, die wir mit dir verbringen durften und dankbar für alles, was du für uns getan hast, nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer Mamme, Schwiegermutter und Oma, Frau
Stefania Engl
geb. Aschbacher – Kastner
* 31. März 1927 in Lappach † 9. Oktober 2022 in Tesselberg
die nach einem arbeitsreichen und erfüllten Leben, gestärkt durch die Sakramente der Kirche, im Alter von 95 Jahren friedlich im Kreise ihrer Lieben zu Gott heimgegangen ist.
Unsere liebe Mamme ist bis Mittwoch 12.30 Uhr in der Kirche von Tesselberg aufgebahrt.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Montag und am Dienstag um 19.30 Uhr in der Kirche von Tesselberg sowie am Mittwoch um 14 Uhr in der Pfarrkirche von Gais.
Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, dem 12. Oktober, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Gais statt.
In Liebe und Dankbarkeit:
dein Mann Seppl
deine Kinder
Bernhard mit den Kindern Ramona, Hanna und René
Herbert
Hanspaul mit Brigitte und Juri
Rita mit Seppl , Elia und Laura
Ernst mit Angelika
deine Brüder Anton und David
deine Schwägerinnen und dein Schwager
deine Patenkinder, Nichten und Neffen mit Familien
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Tesselberg, Bruneck, Gais, am 9. Oktober 2022
Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Andreas Felder, der Pflegerin Johanna und dem Pfleger Daniel für die liebevolle Betreuung sowie allen vom Hauspflegedienst.
Stefania kam 1927 ban Huanzn in Lappach zur Welt und wuchs dort mit ihren vier Geschwistern auf. Oft erzählte sie ihren Kindern von der harten Arbeit auf den steilen Bergwiesen.
Nur durch viel Fleiß und Zusammenhalt war es möglich, den Hof zu bewirtschaften.
Stefania lernte im Vinzentinum in Brixen das Kochen, heiratete 1964 ihren Seppl und zog nach Tesselberg auf den Kostnerhof.
Die Arbeit am Hof mit 5 kleinen Kindern war enorm, doch Stefania beklagte sich nicht. Sie sorgte gerne für ihre Lieben, später ganz besonders für die Enkelkinder. Es sollte keinem an etwas fehlen.
Die wenige Freizeit, die sie hatte, verbrachte sie mit Socken stricken, „Potschn“ machen oder im Wald beim Beeren sammeln.
Vor einiger Zeit machte sich eine leichte Demenz bemerkbar, die sich unaufhaltsam verschlechterte.
Dennoch konnte Stefania den Lebensabend zu Hause verbringen und im Kreise ihrer Lieben friedlich einschlafen.