
Sophia Niederegger

Was die Raupe
das Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt
den Schmetterling.
Laotse
Traurigen Herzens nehmen wir Abschied von unserer lieben
Sophia Niederegger
* 17. Mai 1966 † 11. Februar 2019
So tapfer und geduldig hast du deine schwere Krankheit angenommen, bis sich überraschend schnell deine Fesseln in Flügel gewandelt haben.
Gemeinsam begleiten wir unsere liebe Sophia am Freitag, dem 15. Februar, von der Friedhofskapelle ausgehend, zum Abschiedsgottesdienst um 14 Uhr in die Pfarrkirche von Oberrasen.
In großer Liebe und Dankbarkeit:
deine Töchter Zarah Leonie und Victoria mit Papa Diego
deine Geschwister Hannelore, Christl, Christoph und Josef mit Familien
deine Nichten und Neffen mit Familien
dein Patenkind Carolin
St. Lorenzen, Oberrasen, am 11. Februar 2019
Den Rosenkranz beten wir am Mittwoch und am Donnerstag um 19.30 Uhr sowie am Freitag um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle von Oberrasen.
Ein besonderer Dank gilt der Pflegerin Frau Oksana Lakharkiv sowie den Abteilungen Rehabilitation und Neurologie am Krankenhaus Bruneck für die liebevolle Betreuung.
















so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden, er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt, das kann er nicht.
Liebe Sophia, du warst so einzigartig, hast trotz deiner schweren Krankheit nie deinen Humor verloren und uns zum Lachen gebracht, danke dafür.
Unser Mitgefühl gehört dir und deinen Lieben, besonders deinen Mädchen, Diego und deiner ganzen Familie
Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein,
die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet,
bis weit hinein in den Morgen.
Hiermit möchten wir dir Josef, Diego und der ganzen Trauerfamilie unser herzliches Beileid aussprechen und euch viel Kraft in dieser schweren Zeit wünschen. Petra Edler mit Familie
In der Stille verlangsamen sich die Gedanken und inmitten unserer Trauer wächst ein Gefühl der Unendlichkeit.
Wir sind einander fern - und doch so nah
Aufrichtige Anteilnahme
Gisela und Herbert
Barbara