
Robert Kafmann
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Robert Kafmann
Mesner in Welschnofen
* 19.8.1954 † 1.1.2022
der nach mit Geduld ertragener Krankheit wohlvorbereitet im Kreise seiner Lieben zu Gott heimgekehrt ist.
In Liebe verabschieden wir uns beim Gottesdienst am Mittwoch, 5 Jänner, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche von Welschnofen.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Dienstag um 19 Uhr und am Mittwoch um 14 Uhr in der Pfarrkirche.
Welschnofen, Aldein, am 1. Jänner 2022
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Margarette
deine Töchter Yvonne mit den Kindern Fabian, Anna, Raffael und Vater Andrea
Anja mit Manuel und Lia
deine Brüder Arnold und Stefan
deine Schwägerinnen, Schwäger, Patenkinder, Nichten, Neffen und alle Verwandten
Ein großer Dank gilt Dr. Belecky, Dr. Zelger, dem Hauskrankenpflegedienst und allen, die Robert und uns begleitet und unterstützt haben.
Man bittet die geltenden Sicherheitsvorschriften einzuhalten.













bin befreit von meinem Leiden,
doch lasst mich in stillen Stunden
bei euch sein so manches mal.
Was ich getan in meinem Leben,
ich tat es nur für euch,
was ich gekonnt, hab ich geben,
als Dank seid einig unter euch.
Liebe Margareth und Kinder mit Familien
Aufrichtig nehmen wir Anteil an eurem großen Schmerz den ihr durch den Heimgang eures geliebten Ehemann, Vater und Opa erlitten habt. Möge der Vater im Himmel ihn sein Tun und wirken vergelten und ihn in sein ewiges Reich aufnehmen.
In lieber Erinnerung und tiefer Verbundenheit Helga und Franz Pardeller
leider hat Onkel Robert viel zu früh seine Reise in die Ewigkeit angetreten. Da hatte der liebe Gott wahrscheinlich andere Pläne, und ein langer Leidensweg wurde ihm erspart. Onkel Robert war ja immer schon fähig sich mit wenigen Worten klar auszudrücken.
Aber er soll und wird in unseren Erinnerungen, in unserer Liebe für Ihn und zueinander immer weiterleben, bis zum Tag unseres Wiedersehens.
Er wird Euch und uns alle stets begleiten, in unseren Gedanken, unseren Herzen oder wenn er uns mit einem warmen Sommerwind bei einer Wanderung an seinem Rosengarten begleitet.
Nun kann er im Paradies weiterbasteln
Pfiati Teit!
Gespräche, Augenblicke, Gedanken, aber vor allem deine Kunstwerke werden uns immer an dich erinnern und uns dich nie vergessen lassen...
Allen Hinterbliebenen möchten wir unser aufrichtiges Mitgefühl aussprechen!
Einen geliebten Menschen loslassen müssen, das tut so weh. Aber auch, einen geliebten Menschen in der Zeit der
Krankheit zu begleiten.. ihm in die Augen zu blicken und zu wissen, dass der unausweichliche Moment des Abschied
nehmens immer näher rückt..mitansehen müssen, wie ihm die schwere Krankheit die letzten Kräfte nimmt u es nicht ändern zu können auch das tut so weh, dass man es mit Worten kaum auszudrücken vermag.
Immer wenn ihr ganz ganz traurig seid, denkt daran, dass Onkel Robert jetzt frei ist von allem körperlichem Schmerz und seine Seele sich nun ganz frei in die Lüfte erheben darf! Die Gewissheit, dass Ihr einander wiedersehen werdet und er Euch immer nahe sein wird, das soll Euch
trösten!
Richard Peer
Du kannst deine Augen schließen und bitten, dass ich wiederkomme,
Oder du kannst sie öffnen und sehen,was ich zurückgelassen habe.
Liebe Margreth, liebe Trauerfamilie ich möchte mein aufrichtiges Beileid am Tod eures lieben Robert ausdrücken. Nöge Gott euch viel Kraft geben in dieser schweren Zeit. Der Verlust eines lieben Menschen trifft uns hart und schmerzhaft,doch die Liebe und der Zusammenhalt einer Familie hilft viele Wunden heilen. Jeden Tag ein lieber Gedanke hilft den Schmerz zu lindern.
Mit meinen Gedanken bei euch! Margit Kofler mit Familie
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk.
Boenhoffer
Liebe Familie,
Abschied nehmen ist schwer, aber in der Hoffnung, dass Euch unser Mitgefühl ein wenig Trost spenden kann, teilen wir Eure Trauer um den Verlust Eures lieben Gatten, Vaters, Schwiegervaters und Großvaters.
Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst du von deinen Lieben fort,du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still, doch unvergessen;es ist so schwer, es zu verstehen,dass wir dich niemals wiedersehen.
Wenn im Kreis der Lebensweltdas Blatt zurück zur Erde fällt,kehrt es zum Ursprung nur zurückund findet dort sein stilles Glück.
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,so ist voll Trauer unser Herz.Dich leiden sehen und nicht helfen könnenwar unser allergrößter Schmerz.
Wer so gewirkt im Leben,wer so erfüllte seine Pflichtund stets sein Bestes hat gegeben,für immer bleibt er euch ein Licht.
Wer treu gewirkt,bis ihm das Auge bricht,und liebend stirbt,ja, den vergisst man nicht.
Wir gehen wie wir kamenMit nichts als uns allein.Die Welt das sind nur NamenEin Wunder bleibt das Sein.
Die Liebe gibt die Stärke zum Überwinden der Trauer.
Der Glaube ist das Tröstende durch Wolken strahlende Licht.
Liebe Margarethe, unser Mitgefühl gehört dir und deinen Lieben.
Bernard Hartmann & Rosi mit Familie.
du wirst in unserem Dorf fehlen.
DANKE für alles.
Liebe Margarette, liebe Yvonne, liebe Anja mit Familien. Euch gilt unser herzlichstes Beileid.
Katja & Christof mit Konstantin und Annalena