Martin hat im Seniorenwohnheim Annenberg Latsch sehr viele tief beeindruckt durch seine Ruhe, seinen Humor und seine Intelligenz. Er hatte eine besondere Gabe, in den
Situationen etwas Positives zu sehen und mit einem Lächeln oder einer klugen Bemerkung Leichtigkeit zu schenken.
Gemeinsam mit unserer ehemaligen Direktorin hat er das Leitbild des Selbstbestimmten Lebens
im Seniorenwohnheim Annenberg aufgebaut. Für ihn war es keine leere Formel, sondern gelebte Haltung jeden Tag, mit jedem Menschen, dem er begegnete. Besonders wichtig war ihm, dass Menschen mit Beeinträchtigungen nicht bemitleidet, sondern auf Augenhöhe respektiert werden. Einmal erlebte ich, wie er für seinen Einsatz gelobt wurde doch in einem Ton, der Mitleid mitschwingen ließ. Wie immer blieb er freundlich, aber deutlich.
Martin,
Du wirst fehlen
als Vorbild, als Mensch. Aber dein Lächeln wird im Himmel weiterstrahlen. Und bei uns bleibt die Erinnerung an dich lebendig und hoffentlich in vielen Haltungen, die wir dank Deinem Wissen bewusst leben.
Danke Martin

Lieber Martin,

die vielen schönen Stunden, die wir über die Jahre beim Tennisspielen und beim anschließenden Zusammensein bei einem Glasl Weißen mit dir verbringen durften, werden uns stets in liebevoller Erinnerung bleiben.

Den Hinterbliebenen möchten wir unser aufrichtiges Beileid aussprechen und viel Kraft für diese schwere Zeit wünschen.

Ruhe in Frieden.

Deine Tennisfreunde
Erich, Friedl, Ivan, Karl, Konrad, Martin, Michi, Michl, Susi

Mit Bestürzung habe ich vom Ableben von Martin gelesen. Ich habe ihn gekannt, er war ein "feiner" Mensch.
Es gibt wenige, die uns so viel gegeben haben, wie er.
Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft und Gottes reichen Segen in dieser schweren Zeit.

"Der Weg ist das Ziel."

In Verbundenheit und Dankbarkeit, für all das, was Herr Martin Telser im Annenbergheim Latsch in über einem Jahrzehnt ehrenamtlicher Mitgestaltung unseres Leitbildes "Selbstimmt Leben im Alter" für alle die hier wohnen und arbeiten bewirkt hat, nehmen wir Abschied von unserem lieben Freund Martin.

Seiner Gattin Birgit, seinen Brüdern Hannes und Klemens, seiner Frau Mutter Trude, seiner geliebten Patentochter Sofia und seinem großen Freundeskreis gilt unser Mitgefühl.

Im Namen aller, die im Annenbergheim Latsch leben und arbeiten und hier an Martins Vision teilhaben durften, verneigen wir uns vor seinem gesamten, unermesslich wertvollen Lebenswerk zum Wohle aller Schwächeren und Ungehörten, die er selbstlos stets im Großen, wie im Kleinen begleitet hat.

Auf dass dieses Tun und Wirken in Martins Geiste weiterleben und Gehör finden soll.

Der Herr gebe ihm die verdiente Ruhe.

Annenbergheim Latsch, im Oktober 2025

Lieber Martin,
unvergessen bleiben unsere Gespräche, in denen es nie nur um Arbeit ging, sondern immer darum, wie wir das Miteinander menschlicher, gerechter und wärmer machen könnten. Du hattest diese besondere Gabe, zuzuhören und mit deinem lauten, herzlichen Lachen selbst die schwersten Themen leichter wirken zu lassen.
Dein Lachen es hallt nach.
Ich bin dankbar, dass ich ein Stück deines Weges mit dir gehen durfte.
Ruhe in Frieden.