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Im Gedenken an:
Marianna Mitterhofer
geboren am:
24.11.1940
verstorben am:
01.01.2012
Friedhof:
Latsch
Hab Dank, lieb Mutterherz,
für all dein Tun und Mühen,
möge dir für Sorg und Schmerz,
ewiger Himmelslohn blühen.
Tiefe Trauer, große Dankbarkeit, innige Liebe sind die Gefühle, mit welchen wir Abschied nehmen von meiner lieben Mama, Schwiegermutter, Oma, unserer Schwester, Schwägerin, Tante und Patin, Frau
Marianna Mitterhofer
* 24.11. 1940 † 1. 1. 2012
die im Alter von 71 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit, gestärkt durch die Sakramente der Kirche friedlich zu Gott heimgekehrt ist.
Am Mittwoch, 4. Jänner, um 13.30 Uhr beten wir den Rosenkranz in der Pfarrkirche; um 14 Uhr feiern wir den Begräbnisgottesdienst und anschließend begleiten wir unsere liebe Verstorbene zur letzten Ruhe auf den Ortsfriedhof von Latsch.
Latsch, Freiberg, Goldrain, Morter, am 1. Jänner 2012
Es trauern um sie:
die Tochter Rita mit Walter und Daniel
die Geschwister Frieda, Paula, Waltraud und Klaus mit Familien
die Patenkinder
auch im Namen aller Verwandten und Bekannten
Den Abendrosenkranz beten wir am Montag und Dienstag um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche von Latsch.
Allen, die an den Rosenkränzen und an der Beerdigung teilnehmen, ein herzliches Vergelt‘s Gott.
Herr, gib ihr die ewige Ruhe!
In lieber Erinnerung.🙏
In lieber Erinnerung, Veronika
In lieber Erinnerung
Immer in Guter Erinnerung
Du fahlsch miar, Mama
unvergessen...
Ruhe in Frieden 🙏
In stiller Erinnerung🙏
Immer in Guter Erinnerung
Immer in unseren Gedanken
Unvergessen. A Liachtl zum Johrtog
In lieber Erinnerung.
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Der Tod und die Hoffnung
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreisst die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben bleibt auf Dauer.
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreisst die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben bleibt auf Dauer.
Sonia und Hilly
- 03.01.2012
Unser ganzes Dasein ist flüchtig
wie Wolken im Herbst;
Geburt und Tod der Wesen
erscheinen wie Bewegungen im Tanz
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel,
es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
Wir wpnschen Euch viel Kraft
wie Wolken im Herbst;
Geburt und Tod der Wesen
erscheinen wie Bewegungen im Tanz
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel,
es rauscht vorbei wie ein Sturzbach den Berg hinab.
Wir wpnschen Euch viel Kraft
Ida Janser
- 03.01.2012
Florist vor Ort
Steinmetz vor Ort
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