
Luise Wwe. Soppera












du hast die Kastelruther Spatzen geliebt und dieses war dein Lieblingslied.
UND EWIG RUFT DIE HEIMAT
Bin ich mal in der Fremde,
verlassen und allein,
dann holen mich die Träume
aus meiner Heimat ein.
Ich hör' die Sonne beten,
bevor sie schlafen geht,
und alle meine Gipfel,
vom Wind so kühl umweht.
Und ewig ruft die Heimat,
- il grido del paese natio -
diese Worte trägt der Wind,
- affidato alle ali del vento -
dass wir doch alle Kinder,
- ci fa eterno tutti figli -
von Mutter Erde sind,
- della terra che ci genero -
Ich seh' den Rosengarten
im Morgenlicht erblühn,
und Stolz die alten Schützen
in Tracht durch Straßen ziehn.
Und wenn das kleine Glöcklein,
so zart zur Andacht mahnt,
dann grüßt es die, die fort sind,
in einem fernen Land.
Und ewig ruft die Heimat,
- il grido del paese natio -
diese Worte trägt der Wind,
- affidato alle ali del vento -
dass wir doch alle Kinder,
- ci fa eterno tutti figli -
von Mutter Erde sind,
- della terra che ci genero -
Und ewig ruft die Heimat,
und lädt uns alle ein,
im Angesicht der Berge
ihr ewig treu zu sein.
Und ewig ruft die Heimat,
- il grido del paese natio...
Ciao nonna Luise ti vorrò bene per sempre.
Mi sono guardato alle spalle ed ho visto che, per ogni giorno della mia vita, come proiettate in un film, apparivano orme sulla sabbia: una mia e una del Signore.
Così sono andato avanti, finché tutti i miei giorni si esaurirono. Allora mi fermai guardando indietro, notando che in certi posti c’era solo un’orma… Questi posti coincidevano con i giorni più difficili della mia vita, i giorni di maggior angustia, di maggior paura e di maggior dolore…
Ho domandato allora: “Signore, Tu avevi detto che saresti stato con me tutti i giorni della mia vita ed io ho accettato di vivere con te. Ma perché mi hai lasciato solo proprio nei momenti peggiori della mia esistenza?”
Ed il Signore: “Figlio mio, io ti amo e ti dissi che sarei stato con te tutta la vita e che non ti avrei lasciato solo neppure un attimo, e non ti ho lasciato… I giorni in cui hai visto solo un’orma sulla sabbia sono stati i giorni in cui ti ho portato in braccio.”
geht nach unbestimmt
mit dem Wind wie Blätter wehn.
Singt met Abschiedsleed
dat sich om Fernweh drieht
om Horizonte, Salz un Teer.
Wer singe Püngel schnürt
söök wo'e hinjehührt
hätt wie ne Zochvuel nit nur ei Zohuss.
Man lässt vieles hier
Freund ich danke dir
für den Kuss, den letzten Gruß.
Ich will weitergehn
keine Träne sehn
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn't och noch su sticht,
stutz die Flüjel nit
dämm, dä in de Käld kein Zokunft sieht.
Mach 'nem Vagabund
doch et Hätz nit wund,
fleech e Stöck met op singem Wääsch.
Doch dann lass' mich los
sieh die Welt ist groß
ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche hier
bin zurück bei dir
wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach nit "Lebwohl"
dat Woot dat klingt wie Hohn
völlig hohl. Maach et joot.
Sieh ich weine auch
Tränen sind wie Rauch
sie vergehn, dieser Käfig macht mich tot.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Niemals geht man so ganz
irgendwas von mir bleibt hier
es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verlässt man sich ganz
irgendwas von dir geht mit
es hat seinen Platz immer bei mir.