
Jakob Stocker

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du uns gegeben,
dafür ist dir jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
das wissen nur wir allein.
Voller Trauer im Herzen, aber dankbar für seine Liebe und Fürsorge nehmen wir Abschied von
Jakob Stocker
Stocker Joggl
* 12.09.1930 + 17.02.2019
der nach einem erfüllten Leben friedlich zu Gott heimgekehrt ist.
Wir begleiten unseren lieben Tata am Mittwoch, den 20. Februar um 14.00 Uhr von der Krypta aus zum Gottesdienst in die Pfarrkirche von Mals, und anschließend zur letzten Ruhe auf den Ortsfriedhof.
Mals, Chur (CH), Plawenn, Buchs (CH), Planeil, Mittelstadt (D), am 17. Februar 2019
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Paula
deine Buabm Dietmar mit Iwancha und Gernot mit Sigrid
deine Geschwister Kathl, Josef, Hilda und Meinrad mit Familien
deine Schwägerinnen und Schwäger mit Familien
deine Patenkinder und im Namen aller übrigen Verwandten und Bekannten.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Montag und Dienstag, jeweils um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche von Mals.
Ein besonderer Dank gilt Dr. Kurt Habicher, der gesamten ZÜST vom Krankenhaus in Schlanders und dem Pflegepersonal des Alten- und Pflegeheimes Martinsheim von Mals.
Anstelle von Blumen spende man für den Vinzenzverein.
Wir danken herzlich für die Anteilnahme und das Gebet.















Wir übermitteln euch auf diesem Wege unser aufrichtiges Beileid
Und dann werde ich dir ein Geschenk machen.«
Er lachte noch.
»Ach! Mein Kleiner, mein Kleiner! Ich höre dieses Lachen so gern!«
»Gerade das wird mein Geschenk sein.«
»Was willst du sagen?«
»Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen:
Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer.
Für andere sind sie nichts als kleine Lichter.
Für wieder andere, die Gelehrten, sind es Probleme.
Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold.
Aber alle diese Sterne schweigen.
Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat…«
»Was willst du sagen?«
»Wenn du nachts den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
DU allein wirst Sterne haben, die lachen können!«
Und er lachte wieder.
»Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben, mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen. Und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst. Dann wirst du ihnen sagen:
‚Ja, die Sterne, die bringen mich immer zum Lachen!’«
Lieber Onkel Jakob mochs guat und danke fir olls wos du für ins toun hosch! Danke