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Ich danke unserem Herrn
Jesus Christus,
der mir Kraft verliehen hat.
Er hat mich für treu erachtet und zu seinem Dienst erkoren.
(Hl. Paulus)
Christus, der Auferstandene, hat seinen treuen Diener
Hochw. Franz Sottara
Priester und Dekan in Ruhestand
* 25.12.1935 † 04.12.2021
in seinen Frieden heimgeholt.
Geboren ist er am Weihnachtstag des Jahres 1935 in St. Martin in Thurn, wo er auch im Jahre 1958 seine Primiz feierte, nachdem er am 29. 06. 1958 in Brixen zum Priester geweiht wurde.
Seine Eltern stammten aus Wengen.
Er war in Abtei, Innichen und Wengen als Kooperator tätig, bevor er dann in Buchenstein, San Jan und Ornella als Kurat diente.
Im Jahre 1968 wurde er zum Pfarrer von Campill ernannt und er wirkte dort bis zum tragischen Tod seines Bruders, des Hochw. Richard, im Jahre 1976, wo ihm dann die Pfarrei Stern anvertraut wurde und er sich dort 17 Jahre lang als treuer Diener bewährte.
1993 wurde er dann zum Pfarrer von Abtei und Dekan des Gadertales ernannt, Aufgaben, die er mit Herz und Seele erfüllte, bis er im Jahre 2011 in den Ruhestand trat und als Seelsorger noch 10 Jahre lang in Wengen mit großem Eifer diente.
Er war Dekan bei der Heiligsprechung des Hl. Ujöp Freinademetz und durfte auch Papst Benedikt XVI in Oies begrüßen.
Eine große Freude war ihm an den Wallfahrten nach Säben und an den Prozessionen nach Hl. Kreuz teilnehmen zu können.
Auch um die ladinische Sprache in der Liturgie hat er sich verdient gemacht.
Den Trauergottesdienst feiern wir am Donnerstag, dem 9. Dezember, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche von Wengen;
dieser wird über den Kanal http://www.facebook.com/grupdecanal übertragen.
Den Rosenkranz beten wir am Dienstag und am Mittwoch um 19.00 Uhr in der Kirche von Wengen. Hochw. Franz wird am Dienstag Nachmittag in der Kirche aufgebahrt.
In Dankbarkeit:
die Schwester Hilda mit Familien
die Pfarrgemeinde Wengen und die Haushälterin Maria
die Priester von Gadertal und Gröden
die Seelsorgeeinheit Gadertal
der Bischof Ivo Muser und die Diözese Bozen und Brixen
Wengen, am 04.12.2021
Die Konzelebranten werden gebeten, Albe und Stola mitzubringen.
Anstelle von Blumen möge man für wohltätige Zwecke spenden.