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Schlicht und einfach war dein Leben,
treu und fleißig deine Hand.
Möge Gott dir Frieden geben,
dort im ewigen Heimatland.
Stille erfüllt den Raum. Dankbar für die lange Zeit, die wir gemeinsam erleben durften, nehmen wir traurigen Herzens Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Tate, Schwiegervater und Opa, Herrn
Hermann Auer
Stocker-Hermann
* 17. November 1935 † 15. Oktober 2022
der im Alter von 86 Jahren nach einem arbeitsreichen und pflichtbewussten Leben zu Hause im Kreise seiner Lieben friedlich im Herrn entschlafen ist.
Unser lieber Tate ist ab Sonntagvormittag in der Kapelle von Unterwielenbach (Wirt-Stöckl) aufgebahrt. Dort beten wir am Sonntag um 18 Uhr, am Montag um 19.30 Uhr und am Dienstag um 13 Uhr den Seelenrosenkranz.
Gemeinsam begleiten wir ihn am Dienstag, dem 18. Oktober, um 13.30 Uhr vom Wirt-Stöckl ausgehend, zum Abschiedsgottesdienst um 14 Uhr in die Pfarrkirche von Percha.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Marianna geb. Schmid
deine Kinder
Konrad mit Imelda und Nadine
Markus
† Monika mit Helmut, Jakob und Marlies
Elmar mit Martina, Magnus und Ulrich
deine Schwester Hermine
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Unterwielenbach/Percha, Luttach, Gais, Brixen, Algund, am 15. Oktober 2022
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt der Hausärztin Frau Dr. Berta Marcher sowie dem gesamten Team vom Hauspflegedienst und vom Sanitäts- und Sozialsprengel.
Anstelle von Blumen möge man für die Restaurierung der Pfarrkirche Percha spenden, IBAN: IT69B0803559150000307200447.
Hermann erblickte 1935 als 7. Kind und Zwilling mit Hermine am Stockerhof in Unterwielenbach das Licht der Welt.
Da seine Mutter vom Oberhof in Aschbach stammte, verbrachte er eine schöne Kindheit am Oberhof.
Die Sommer war Hermann auf der Aschbacher Alm, die er nach der Pensionierung einige Jahre bewirtschaftete.
Er besuchte die Landwirtschaftsschule und war einer der ersten im Pustertal, die den Führerschein gemacht haben. Viele Jahre arbeitete er beim Holzhändler Feichter in Stegen.
1964 hat er seine Frau Marianne geheiratet, zusammen hatten sie 4 Kinder. In den 70ger Jahren schaffte sich Hermann einen LKW mit modernem Kran an und gründete sein eigenes Unternehmen.
Er war im ganzen Pustertal und darüber hinaus sehr gefragt, vor allem für knifflige Arbeiten, bei denen es viel Erfahrung und Gefühl brauchte.
Hermann liebte die Natur und seine Schafe.
Besonders schwer traf ihn der frühe Tod seiner Tochter Monika im Jahre 2020. War sie doch „seine Gitsche“ …
Nun erfüllt Stille den Raum. Hermann ist am 15. Oktober friedlich eingeschlafen.