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Eine Mutter
ist wie die Wurzel eines Baumes:
ist Ursprung und Kraft,
Antrieb, Halt und Leben,
und die Wurzeln
reichen viel tiefer und weiter
als das Auge je zu erkennen vermag.
Mit tiefer Dankbarkeit für all das Schöne, das wir mit ihr erleben durften, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mamme, Schwiegermutter, Oma und Uroma, Frau
Edith Wwe. Steinmair
geb. Egger – Oboschuischta
* 25. Mai 1934 † 24. Juni 2022
die nach einem arbeitsreichen Leben, erfüllt von Liebe und Fürsorge für die Familie, im Alter von 88 Jahren zu Gott heimgegangen ist.
Den Seelenrosenkranz beten wir am Samstag und am Sonntag um 19.30 Uhr sowie am Montag um 13.30 Uhr im Trauerhaus.
Wir begleiten unsere liebe Mamme am Montag, dem 27. Juni, um 14 Uhr vom Trauerhaus ausgehend, zum Abschiedsgottesdienst um 14.30 Uhr in die Pfarrkirche von Niederolang und anschließend zur Beisetzung in den Ortsfriedhof.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Kinder
Jolanda mit Georg, Marion und Michael
Gerda
Annelies mit Herbert, Karin, Christoph und Matthias
Josef mit Elisabeth, Katharina, Klaus und Thomas
deine Urenkel Marie, Ida, Theres, Moritz, Matilda und Leni
deine Geschwister Kurt und Wilfried mit Familien
dein Schwager Franz mit Familie
deine Nichten, Neffen und Patenkinder mit Familien
sowie alle Verwandten, Freunde und Bekannten
Mitterolang, Antholz-Mittertal, am 24. Juni 2022
Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Martin Vieider sowie dem Team vom Sanitäts- und Sozialsprengel.
Edith wurde 1934 in Mitterolang geboren und zwei Tage später getauft. Sie hatte vier Geschwister, von denen zwei bereits im Kindesalter verstarben.
Ihre Mutter war kränklich, deshalb musste Edith früh im Haushalt mithelfen, bis sie ihn später ganz alleine führte.
1959 heiratete sie Johann Steinmair vom Oboschuischta, nach und nach kamen ihre vier Kinder zur Welt, Jolanda, Gerda, Annelies und Josef.
1974 erlitt Hansl einen schweren Arbeitsunfall, deren Genesung mehrere Jahre in Anspruch nahm. In dieser Zeit meisterte Edith Haus, Hof und Feld alleine.
Trotz der vielen Arbeit strahlte sie immer Zufriedenheit aus. Besonders erfreute sie sich an ihrem Garten und den Blumen.
Mit viel Liebe war sie für ihre Familie da und hat ihre Enkelkinder mit Freude „gikinzt“. Mit ihrer Gastfreundschaft hat sie auf die ganze Verwandtschaft geschaut.
Edith war auch eine gute Sängerin, die viele Jahre im Chor mitgesungen hat.
Alles Lebendige auf der Welt hat ein Leben, das mit dem Tod endet.