Sie sind noch nicht auf TrauerHilfe.it registriert?
>> zur kostenlosen Registrierung <<

Edith Bachmann

Ich geb dir meine Hand –
du gibst mir deine Hand…
…und dann machen wir uns gemeinsam auf den Weg…
…auf den Weg, den wir gehen müssen,
auf den Weg, der steinig und schwer,
aber auch sonnig und schön sein wird…
…doch gemeinsam
– Hand in Hand und unser gemeinsames Ziel vor Augen –
werden wir diesen Weg gehen können.
Gib mir deine Hand, leg sie in die meine…
...und wir werden uns nicht aus unseren Herzen verlieren.
Reich mir deine Hand, ich reich dir meine…
…und so können und werden wir es schaffen.
Wir versuchen zu begreifen, dass dein Herz aufgehört hat für uns zu schlagen. Dennoch sind wir unendlich dankbar für die wunderschöne gemeinsame Zeit, die wir miteinander erleben durften. Liebe Edith, wir sind beeindruckt von deinem Einfühlungsvermögen, deinem tiefen Glauben und deiner Geradlinigkeit. Deinen Einsatz für uns alle werden wir nie vergessen.
Wir hatten noch so viele Pläne. Jetzt bleiben uns nur noch Träume, Liebe und glückliche Erinnerungen an unsere liebe
Edith Bachmann
* 31. März 1990 † 13. Dezember 2012
die viel zu früh von uns gegangen ist – doch wir wissen, dass es ihr jetzt gut geht.
Gemeinsam begleiten wir unsere liebe Edith am Montag, dem 17. Dezember, um 13.30 Uhr vom Trauerhaus ausgehend, auf ihrem letzten Weg zum Abschiedsgottesdienst um 14 Uhr in die Pfarrkirche von St. Martin/Gsies.
In inniger Liebe:
deine Mama Martina und dein Tata Günther
deine Schwester Ruth mit Michael, Noel und Eva
deine Brüder Lukas und Elija
deine Oma Elisabeth
deine Oma Maria und dein Opa Alois
deine Patenkinder Anna und Eva
dein Teite Peter und deine Firmpatin Karin
deine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins
deine Freunde
Gsies, am 13. Dezember 2012
Wir beten am Samstag und am Sonntag um 12 Uhr und um 19.30 Uhr sowie am Montag um 13 Uhr im Trauerhaus, Preindl 7a.
Im Sinne von Edith möge man für die Comboni-Missionare spenden: IBAN IT93N0585658221007570000946 Verwendungszweck „P. Anthony Kibira“.
Am 26. Dezember um 16 Uhr feiern wir gemeinsam mit Pater Anthony Kibira die Standesmesse in der Pfarrkirche von St. Martin/Gsies.












Wo der Tot uns trennt,
baut die Liebe eine Brücke.
Wir wünschen Euch in dieser schweren Zeit viel Kraft, diesen schweren Verlust zu verarbeiten.
Unser tiefstes Mitgefühl
Verbunden im Mitgefühl, Astrid
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
Aufrichtige Anteilnahme der Familie und Tante Sabine