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Andreas Karbon













Gerne errrinere ich mich af unsere Korter in dor Loidnerbar!
Ruhe in Frieden,
Thomas
grod denk i an di, dass es schian war mit dir zu reden. Du fahlsch mir.
Barbara
In Liebe
du bist unser Stern,
denn wie auch das Leuchten der Sterne millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Lächeln in unseren Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment, in dem wir uns wiedersehen.
Es gibt keine endgültige Trennung,
solange es die Erinnerung gibt.
das tiefste Geheimnis ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimnis ist die Liebe - ein Geheimnis, dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.
In Liebe
Woimmer du auch bist, ich denke an dich.
In Freundschaft, Barbara
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an dich,
Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an dich,
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an dich,
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes
erinnern wir uns an dich,
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht
erinnern wir uns an dich,
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen
erinnern wir uns an dich,
Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen
erinnern wir uns an dich,
Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden
erinnern wir uns an dich,
So lange wir leben, werden sie auch leben,
denn sie sind nun ein Teil von uns,
wenn wir uns an dich ,lieber Andi erinnern.
(Jüdisches Gebetbuch)
Lieber Andi! Du fahlsch ins.
so wie du warst, bleibt so viel von dir hier.
Es fällt uns schwer, ohne dich zu leben,
jeden Tag, zu jeder Zeit, einfach alles zu geben.
Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist oder neben einem fehlt!
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an dich,
Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an dich,
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an dich,
Beim Ra
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang
erinnern wir uns an dich,
Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters
erinnern wir uns an dich,
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers
erinnern wir uns an dich,
Beim Raus
Ich bin tausend Winde, die weh'n, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst.
Wenn ihr erwacht in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
der am Grab noch an mich denkt
und aus seinem guten Herzen
mir ein Vaterunser schenkt.
Ein Jahr ist vergangen ... ein Jahr, das anders war als die anderen.
Dich nichts mehr fragen zu können oder einfach nur mit dir reden zu können, hinterlässt unsagbare Trauer. Augenblicke und Bilder werden uns immer an dich erinnern.
Du fehlst uns ...