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Es ist egal,
zu welchem Zeitpunkt
man einen Menschen verliert,
es ist immer zu früh
und es tut immer weh.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir traurigen Herzens Abschied von meinem lieben Mann, Tata, Schwiegervater, unserem Nonno, Bruder, Schwager, Onkel und Paten, Herrn
Richard Ploner
* 1. April 1942 † 30. Oktober 2022
der im Alter von 80 Jahren nach längerer Krankheit und nach Empfang der hl. Sakramente friedlich im Herrn entschlafen ist.
Unser lieber Richard ist ab Montagvormittag in der Friedhofskapelle von Stegen aufgebahrt.
Gemeinsam beten wir am Montag und am Dienstag um 19 Uhr in der Friedhofskapelle.
Den Abschiedsgottesdienst feiern wir am Allerseelentag, 2. November, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche von Stegen. Anschließend begleiten wir ihn zur letzten Ruhe in den Ortsfriedhof.
In Liebe und Dankbarkeit:
deine Frau Gertraud
deine Söhne
† Gerhard
Meinhard mit Ester, Ivan und Emilie
dein Bruder August mit Familie
deine Schwägerinnen und Schwäger
deine Nichten und Neffen mit Familien
deine Patenkinder Gianluca und Lukas
alle übrigen Verwandten, Freunde und Bekannten
Stegen, Bruneck, am 30. Oktober 2022
Ein besonderer Dank gilt dem Hausarzt Herrn Dr. Manfred Walde, dem Team vom Sanitäts- und Sozialdienst sowie allen Freunden und Verwandten, die uns hilfreich zur Seite gestanden sind.
Anstelle von Blumen möge man für die Pfarrkirche Stegen oder das Weiße Kreuz spenden.
Richard erblickte 1942 in Enneberg das Licht der Welt und wuchs im ladinischsprachigen St. Vigil auf. Als 13jähriger Bub zog er mit seinen Eltern und Bruder August nach Bruneck in die Alpinistrasse.
Inspiriert von seinem Vater Angelo, der Schneider war, begann Richard eine Schneiderlehre. Trotz Ausbildung zum Gesellen beschloss er, die abendmittelschule zu besuchen.
Mit 23 Jahren startete er seinen Dienst bei der Post, anfangs als Briefträger, später als Beamter. Traudl, die er 1971 heiratete, schenkte ihm 2 Söhne, Gerhard und Meinhard.
Mit seiner Familie, aber auch seinen guten Freunden machte er unzählige Wanderungen, Berg- und Fahrradtouren.
Am allerliebsten aber waren seine Enkelkinder mit ihrem immer gut gelaunten Nonno unterwegs und dieser genoss die gemeinsame Zeit sichtlich. In den letzten Lebensjahren war seine Gesundheit stark eingetrübt.
Am 30. Oktober gaben die Kräfte schließlich ganz nach und er schlief friedlich ein.